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Freitag, 29. März 2024

Medienberichte zu STOP THE BOMB bei der Siemens-Hauptversammlung 2010

Pressetext - Irangeschäft: Brüssel kritisiert Nokia Siemens (12.2.2010)

New York Times - In Response to Iran’s Nuclear Program, German Firms Are Slowly Pulling Out (February 3, 2010)

Radio M94,5 München - Interview with Stop the Bomb (February 2, 2010, German)

Huffington Post - From Hitler to Ahmadinejad: CEOs You Can Rely On (January 30, 2010)

Süddeutsche Zeitung - Iran Exporte kaum gebremst (January 28, 2010, German)

Haaretz - Obama: Iran will pay a price for stalling nuclear talks (January 28, 2010)

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Siemens schließt keine neuen  Geschäfte mehr mit Iran ab (January 27, 2010, German)

Handelsblatt - Harte Sanktionen gegen Iran (January 27, 2010, German)

Haaretz - German conglomerate Siemens to cut future trade ties with Iran (January 27, 2010)

Jerualem Post - German firm Siemens pulls out of Iran (January 27, 2010)

ABC News / Associated Press (AP) - Siemens to Stop Doing Business in Iran (January 27, 2010)

Thüringische Allgemeine Zeitung / AFP - Siemens verdient Milliarden und deutet Stellenabbau an (January 27, 2010, German)

Jungle World - Die Zukunft liegt in der Zukunft (January 27, 2010, German)

News.ru.co.il - В День памяти Холокоста немецкий Siemens объявил о прекращении сотрудничества с Ираном (January 27, 2010, Russian)

ZDF Frontal 21 - Iran: Opposition wird mit deutscher Hilfe unterdrückt (January 26, 2010, German) (Script)

 

 

Presse über Siemens im Iran 2009

Über die Proteste von STOP THE BOMB berichteten u.a. die Jerusalem Post, Focus, die Jungle World und die Neue Zürcher Zeitung, das Wall Street Journal, und JTA.

Spiegel online - "German Government Probes Shipments to Iran", 14. Dezember 2009

Focus - Die Rache der US-Agenten (9.11.2009)
"Und jetzt dieser Verdacht: Der Siemens-Sicherheitschef könnte ein Spion für ein Terror-Regime sein."

Tagesspiegel - Siemens sieht sich in USA benachteiligt (7.10.2009)

ZEIT - Helft nicht den Hardlinern! (1.10.2009)
Timothy Garton-Ash: "Ein Lehrbuchbeispiel für das, was Demokratien nicht tun sollten, hat im vergangenen Jahr ein Joint Venture von Siemens und Nokia namens Nokia Siemens Networks geliefert. Das Unternehmen verkaufte dem iranischen Regime ein ausgeklügeltes System, das zur Überwachung des gesamten Internets, von E-Mails und Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter eingesetzt werden kann, wie sie gerade von den Protestierenden in Iran viel genutzt wurden. Das ist die moderne Entsprechung des Verkaufs von Giftgas an einen Diktator. Um es ganz klar zu sagen: Siemens, ein Unternehmen, das in der NS-Zeit Sklavenarbeit nutzte, verkaufte einem Präsidenten, der den Holocaust leugnet und gesagt hat, Israel sollte von der Landkarte getilgt werden, die Hilfsmittel, mit denen er junge Iraner verfolgen kann, die für die Freiheit ihr Leben riskieren. So etwas sollte nie wieder geschehen. [Im Original: Think of that every time you buy something made by Siemens.]"

Guardian - We can't decide Iran's struggle. But we can avoid backing the wrong side (23.9.2009)

Washington Times - Senate OKs funds to thwart Iran Web censors (26.7.2009)

Huffington Post - Must it be Business as Usual as the People of Iran Hang in the Balance? (20.7.2009)

Shariatmadari (Blog) - Action to disrupt the Monitoring System used by the Iranian Regime (18.7.2009) - Anleitung, wie man die verantwortlichen Stellen bei Siemens-Nokia, Perusa und Trovicor zur Einstellung ihrer Serviceleistungen auffordern kann.

Washington Times - Siemens risks losses due to Iran ties (17.7.2009)

Guardian - Iranian consumers boycott Nokia for 'collaboration' (14.7.2009)

WDR Monitor - High-Tech für Ahmadinejad (2.7.2009) (Text + Video)

taz - Iran überwacht mit Siemens-Hilfe (29.6.2009)
Siemens habe "die 'Intelligence Platform' im März 2009 an die Münchner Investmentfirma Perusa Partners Fund 1, L.P. verkauft. Nun wird die Software laut Heise Online von deren Tochterunternehmen Trovicor angeboten. Diese Firma wurde laut eigener Homepage 1993 gegründet - als Teil von Siemens."

Washington Institute for Near East Policy PolicyWatch - Iran Sanctions: The German Control Problem (26.6.2009)

ARD Tagesthemen - Siemens-Nokia Überwachungstechnik im Iran (24.6.2009) (Video)

Die Welt - Merkel und Obama finden einfach nicht zueinander (23.6.2009)

CNN - Nokia-Siemens Helping Iran (23.6.2009) (Video)

Süddeutsche Zeitung, 23.6.2009: Claudia Roth zu Handelsbeziehungen mit Iran

Bild, 23.6.2009: So macht die deutsche Wirtschaft Geschäfte mit dem Iran

Der Spiegel, 23.6.2009: Deutsche Hilfe für Ahmadinedschads Garden

Financial Times Deutschland, 23.6.2009: Iran zensiert mit westlicher Hilfe

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.6.2009: Deutsch-Finnische Überwachungshilfe

Der Standard, 22.6.2009: Iranische Internet-Zensur: Powered by Nokia Siemens?

Basler Zeitung, 22.6.2009: Iran kontrolliert das Internet mit Hilfe von Nokia und Siemens

Süddeutsche Zeitung, 22.6.2009: Deutsche Technik für iranische Spitzel?

Welt online, 22.6.2009: Nokia Siemens soll Iran bei Zensur geholfen haben

Wall Street Journal, 22.6.2009: Iran's Web Spying Aided By Western Technology

Washington Times, 20.6.2009: Iran prepared to track dissent on social networks

Voice of America, April 2009: Video: Interview with Eli Lake on Siemens/Nokia in Iran (Persisch)

Washington Times, 13.4.2009: Euro telecoms give spy tech to Iran

Wall Street Journal, 5.2.2009: "How Europe's Companies Are Feeding Iran's Bomb"

JTA, 27.1.2009: "Demonstrators demand Siemens end Iran dealings"

Jerusalem Post, 27.1.2009: "Activists demand Siemens halt Iran trade"

Jerusalem Post, 9.4.2008: Benjamin Weinthal, 'German firm helps Iran monitor Israel'

ORF, 7.4.2008: "Datenjagd auf Dissidenten". Erich Moechel über die Lieferung von Überwachungstechnologie und Spionagesoftware von Siemens an den Iran: "In einer Art Data-Warehouse für Geheimdienste werden von Verbindungsdaten aus Telefonienetzen und dem Internet (...) über Kreditkartenzahlungen und Banktransfers, Grundbuch, Kfz- und Melderegisterdaten bis hin zu Flugpassagier-, Fingerprint- und DNA-Informationen alles zusammengeführt, was ein Mensch an Spuren in den zahlreichen Computersystemen eines entwickelten Staates hinterlassen hat."